Mit unseren Badspezialisten zu Ihrem Traumbadezimmer
Viele Menschen träumen von einem schönen großzügigen Bad. Doch wenn es an die Umsetzung geht, ist der Traum häufig schnell ausgeträumt, und die aufgeräumte Stimmung weicht der bangen Frage, was eigentlich ein echtes Traum-Badezimmer von einem „normalen“ Badezimmer unterscheidet. Worauf muss man achten?
Zeitloses Design
Den Anspruch an zeitloses Design erfüllen
Grundstein für ein Traumbadezimmer ist zuerst einmal die Auswahl des passenden Designs. Dass das aber im Bad nicht ganz so einfach ist, macht ein Blick auf die „Lebensdauer“ eines Bades deutlich. Die meisten Menschen benutzen ein und dasselbe Bad 15 bis 20 Jahre, und das mehrmals am Tag. Die Ausstattung für ein Traumbadezimmer muss deshalb den hohen Anspruch an klassisches, zeitloses Design erfüllen.
Designklassiker wie zum Beispiel das Bad von Philippe Starck, das als Meilenstein in der Geschichte des Bades und als ebenso schlichter wie genialer Badentwurf gefeiert wurde, kommen so schnell nicht aus der Mode. Design darf aber keinesfalls eine Entschuldigung für fehlende Funktion sein. Jedes Designprodukt muss darüber hinaus gut montierbar sein und wirklichen Gebrauchsnutzen haben.
Wohnlichkeit
Den richtigen „Wohnrahmen“ bilden
sieger design hat mit Duravit bereits mehr als 15 gemeinsame Projekte, darunter viele Bestseller, realisiert. Für Michael Sieger ist in puncto Traumbad das Thema Wohnlichkeit entscheidend. Seiner Meinung nach werde das Bad Mittelpunkt des privaten Lebensraums, der sich in Richtung Schlafen, Fitness und Wellness öffnen wird: „Ein Bad ist dann ein Traumbad, wenn es das Prinzip der Öffnung aufnimmt und das Badleben auf eine neue Ebene von familiärem Relaxen und Kommunizieren erhebt.“ Deshalb soll sich die Gestaltung eines Traumbades am wohnlichen Ambiente orientieren. Eine tragende Rolle bei dieser „neuen Wohnraumqualität des Bades“ schreibt er dabei den Möbeln zu: „Edle Holzoberflächen wie Ebenholz, gekalkte Eiche oder Palisander verleihen einem Bad lebendige Wärme und Persönlichkeit.
Die warme natürliche Ausstrahlung von Holz kontrastiert mit den weißen Keramik- und Acrylflächen bei Waschtischen, WCs, Bidets und Wannen und bringt Wohnraumfeeling in das Bad.“ Aber nicht nur die Waschtische sollen laut sieger design von Möbelrahmen umgeben werden, sondern auch die Badewannen, und selbst die Duschwannen werden damit in den Möbelstand erhoben: „Damit bekommt das Bad genau den richtigen ‚Wohnrahmen’, um ein Traumbad zu werden.“
Mehr Lebensqualität
Urlaubsgefühle wecken
Ein Traumbad soll Urlaubsgefühle wecken und versuchen, diese temporäre Gefühlswelt der Tiefenentspannung zu konservieren und wiederzubringen. Die Devise: auf kleinstem Raum größtmöglichen Genuss und Spaß haben und Tiefenentspannung zu erreichen. Whirlwanne oder Sauna gibt es mittlerweile auch für den Einsatz in privaten Bädern. So halten ganz nach Wunsch und Vorstellungen der Badbenutzer Wellnessvergnügen und Entspannung in den eigenen vier Wänden Einzug – und das fast ohne Einschränkungen. Denn selbst auf kleinem Raum erfüllen Badhersteller wie Duravit die vielfältigsten Wünsche und Anforderungen.
Das private Badezimmer entwickelt sich stetig weiter zu einer Erholungswelt, die Platz bietet für die Gesundheitsvorsorge und ganz persönliche Baderituale. Als Teil einer intimen Wohnsphäre tanken die Menschen in ihrem Bad neue Lebensenergie und schaffen sich so einen Ort für mehr Lebensqualität. Mit anderen Worten: Urlaub im eigenen Bad.
Licht-Gestaltung im Bad
Wie gute Beleuchtung den Komfort steigert
Belebend,
mobilisierend oder entspannend: Von der passenden Beleuchtung im Bad hängt
vieles ab. Hier starten wir am Morgen in den Tag und kommen am Abend zur Ruhe. Das
Duravit Spiegelprogramm zeigt, wie man Licht ins Bad bringen kann. Dabei bieten
die drei unterschiedliche Varianten „Ambientelicht“, „Randlichtfeld oben“ oder
„Randlichtfelder seitlich“ Raum für eine
individuelle Inszenierungen. Dank der vielfältigen Formen- klassisch eckig, mit
abgerundeten Ecken, oder kreisrund - lassen sich die Spiegel und
Spiegelschränke mit allen Badserien kombinieren.
Die
Grundbeleuchtung spielt eine zentrale Rolle – sie dient zur Orientierung im Bad
und inszeniert außerdem die Einrichtung. Daneben sorgen zonale Lichteffekte für
Atmosphäre und lenken Auge und Blickfeld. Als dritte Lichtquelle sollte ein
Stimmungslicht im Bad eingeplant werden. Diese Beleuchtung spendet Licht und
ist dabei selbst ein Objekt der Betrachtung. Wie die Spiegel der Serie Happy
D.2 Plus von sieger design: Das breite, rundum laufende LED-Lichtfeld rahmt den
Spiegel, setzt Akzente und ist via Infrarot-Sensor dimmbar.
Die
Möglichkeit der Farbtemperaturänderung hat einen großen Einfluss auf unsere
Stimmung: Morgens unterstützt eine frischere Farbtemperatur beim Wachwerden, am
Abend beruhigt kühleres Licht.
Weitere Badideen
Kleines Bad
Auch kleine Bäder können zu einem Bad-Ereignis werden, denn für ein tolles Bad braucht es nicht viele Quadratmeter, sondern in erster Linie gute Ideen und Produkte. Kreative Lösungen helfen dabei, ein Mini Bad smart und flexibel einzurichten.
Finden Sie eine Ausstellung in Ihrer Nähe und lassen Sie sich von unseren Produkten überzeugen. Unsere Duravit-Fachhändler unterstützen Sie gerne bei Ihrer Planung.