Starck Möbel: Design by Philippe Starck | Duravit
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Badmöbel vom Zylinder bis zum Leuchtquadrat. Starck Möbel.
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Star(c)ke Möbel im geometrischen Spiel
Eines der bekanntesten Möbel im Badbereich ist der Unterschrank, den Philippe Starck bereits 1994 für seine Badserie Starck 1 entworfen hat. Der Schrank mit seiner unverwechselbaren konischen Form ist weltweit in Prestige-Objekten wie dem derzeit höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Chalifa, zu finden. Die konische Form hat Philippe Starck für Duravit nun zu einem geometrischen Spiel erweitert.
Design, konsequent auf das Wesentliche reduziert
Zylinder und Quader als schwebender Monoblock
Beim Entwurf der Möbel in Form von Zylinder und Quader hat der Designer das Flügelprinzip des konischen Originals erhalten: Die Innenräume der Elemente öffnen sich komplett und bieten zusätzlichen Stauraum. Dabei finden sich im linken wie auch im rechten Flügel die geometrischen Formen als Schalen wieder; das erlaubt nicht nur praktischen Zugriff, sondern ergibt auch geöffnet ein schönes Bild. Geschlossen bestechen sie mit einer fugenlosen, durchgängigen Aluminiumleiste, die man zum Öffnen sowohl nach links als auch nach rechts aufschieben kann. Die Trennlinie bleibt aber versteckt. Auch der Übergang zwischen Keramik und Möbel ist optisch homogen. Nichts stört den Monoblockcharakter der wandhängenden Möbel, deren schwebenden Charakter gezielte Schattenfugen weiter unterstreichen.
Unterschränke im Zeichen des Rechtecks
Die neuen rechteckigen Unterschränke präsentieren sich in verschiedenen Maßen. Hier intensivierte Starck das Spiel mit der Geometrie über neue keramische Aufsatzbecken, die kreisrund, quadratisch oder trioval zur Verfügung stehen. Charakteristisch für diese Starck-Möbel sind Schubkästen, die sich durch einfaches Tippen mit dem Knie bequem öffnen lassen. Seitlich an den Schubkästen glänzen 6 cm breite Leisten aus veredeltem Aluminium, die als Thema bei dem entsprechenden Hochschrank wiederkehren. Passend dazu sind die Innenräume der Möbel in aluminiumfarbenem Dekor - ein schöner Kontrast, besonders zu den Möbelfarben Schwarzlack, Weißlack oder auch der neuen Oberfläche „Oak“.
Spiegelschrank mit Drehachse und Leuchtquadrat
Eine neue Interpretation des Spiegelschrankes
Komplementär dazu hat Philippe Starck das Thema Spiegel und Spiegelschrank mittels der Geometrie neu definiert. Alle Varianten sind durch ein „Leuchtquadrat“ gekennzeichnet, das das Licht über eine spezielle Lichtfolie ganz weich streut. Das zusätzliche, dezente Ambientlicht wird über Oberseite und Seite an die Wand gestrahlt. Das Leuchtquadrat befindet sich immer auf dem fest montierten rechten Teil des Spiegelschrankes, an den der linke Teil nur über eine Drehachse angebunden ist. Auf der Rückseite des drehbaren Teils sind aluminiumfarbene Holzboxen angebracht, die sich bei Bedarf einfach nach vorne schwenken lassen. So hat der Benutzer alles stets griffbereit, was er für seine tägliche Pflege benötigt. Eine neue Interpretation des Spiegelschrankes - einfach, aber effektvoll!
Nur ein Designer wie Philippe Starck kann Wohnungen, Häuser und Büros als seine persönlichen Museen bezeichnen. Dort nämlich findet man seine Salatschüsseln, seine Stühle, seine Zitronenpressen, seine Badprodukte.
Starck 2 Waschtisch + Starck Unterbau
Eine ebenso elegante wie praktische Lösung bietet der Starck 2 Waschtisch (geschliffen) in Kombination mit einem Starck Unterbau in Weiss Hochglanz.
